Bedauerlicherweise fiel beim Wasserleitungsbau 1949 so mancher Brunnen und manche Hilm zum Opfer, statt sie als Reserve zu erhalten. Man hätte sie bald brauchen können; denn früher als gedacht entstanden Engpässe bis hin zur neuerlichen Wassernot, weil sich die Anschlüsse und der Wasserverbrauch stark gemehrt hatten und die anfängliche Quellschüttung nach Trockenjahren auf die Hälfte zurückging. Heute wird Mitterfels vom Zweckverband Bogenbachtalgruppe und mit Fernwasser aus dem Trinkwasserspeicher bei Frauenau (Bayer. Wald) versorgt. - Doch das ist wieder eine andere "Geschichte".
Trinkwasserspeicher Frauenau