Im Laufe dieser Zeit war meinerseits immer wieder moralische Unterstützung des Bauherrn notwendig, denn sein Stammtisch und auch viele der Handwerker haben ihn nicht immer ermutigt. "So ein altes Klump" gehört ihrer Meinung nach grundsätzlich abgerissen. Die "Bruchbude" mauserte sich jedoch Tag für Tag vom hässlichen Entlein zu einem ansehnlichen Schwan. Neue Fenster und Türen, Dachgauben, ein Anbau mit Terrasse, der Weg wurde klarer, das Haus nahm Gestalt an.
Die endgültige Fertigstellung erfolgte im Herbst 1994.
Abb. li.: Die erste Putzlage - Mitte: Die Blechverkleidung wird aufgebracht. - Re.: Die Außenhaut ist fertig.
Abb. li.: Die neue Eingangssituation - re.: Auch der Garten blüht wieder.
So präsentiert sich das historische Gebäude heute.